
Thailand
Unsere Trauminsel
Am nächsten Morgen trafen wir uns um 8 Uhr vor dem Hotel. Wir wurden wieder abgeholt. Zur Verwirrung von uns allen aber nicht vom letzten Taxifahrer, sondern von seinem Angestellten. Es klärte sich aber
bald alles auf und so sassen wir im bekannten Minibus und verliessen Khao Lak. Papi schaute gespannt auf sein Handy und folgte so dem Minibus Richtung Süden. Die Fahrt dauerte nicht sehr lange und war
auch sehr angenehm. Unsere Fahrt endete in Phuket. Genauer gesagt am Hafen von Phuket. Wir stiegen aus und Papi versuchte auf den umliegenden Plakaten ein mögliches Ziel auszumachen. Konnte er nun doch
noch auf eine Insel gehen? Wir betraten das grosse Gebäude und suchten uns einen Tisch zum Warten. Denn wir waren zu früh am Hafen. Wir statteten dem WC noch einen Besuch ab und ich musste noch etwas
arbeiten. Anschliessend packten wir unsere Sachen und liefen zum Empfang unserer Fährengesellschaft. Dort bekamen wir einen Kleber, ein Ticket und durften unser Gepäck abgeben. Papi entdeckte noch einen
Flyer und studierte diesen genau. Ihm schien sichtlich zu gefallen, was er sah. Anschliessend kauften wir uns noch einen Fruchtshake und etwas Kleines zu essen. Schon bald ging es dann los und wir durften
in unser Schnellboot einsteigen. Die Fahrt dauerte ungefähr 1:30h und führte uns übers offene Meer. Das Meer war nicht ganz so ruhig und so war die Fahrt doch etwas holprig. Besorgt blickte ich jeweils
nach den hohen Wellen zu Silvie, aber sie schien die Fahrt gut wegzustecken.
Wir kamen in einem kleinen Hafen an, stiegen aus, suchten unser Gepäck, bezahlten die Hafengebühr und machten uns auf die Suche nach einem Mann mit einem Schild für uns. Denn um zu unserem Hotel zu gelangen,
mussten wir noch mit einem der berühmten Long Tail Boote fahren. Überall standen Menschen mit Schilder, die die Passagiere vom Schnellboot abholten. Nur von unserm Hotel fehlte jede Spur. Hinzu kam, dass,
kaum waren wir am Pier, ein heftiger Regen einsetzte. Die Insel war mehr für das Leben draussen gebaut und so gab es auch nicht viele Unterstände. So drängten sich nun die vielen Menschen unter die wenigen
Dächer, die es gab. Wir hielten Ausschau nach unserem Hotelguide, aber von ihm fehlte immer noch jede Spur. Nach gut 30 Minuten hatte sich der heftigste Regen gelegt und Lena schrieb dem Hotel und ich begann ein
wenig umherzulaufen. Unseren Guide fand ich nicht, dafür aber sein Schild. So nahm ich kurzerhand das Schild zu mir. Mit der Absicht, dass er auf mich zukommt, sobald er mich sieht und mich dann fragt, was
ich mache. Ich hielt das Schild hoch in die Luft und siehe da, Menschen kamen auf mich zu. Aber leider war es nicht unser Guide, sondern andere Menschen, die auch unseren Guide suchten. Ich erklärte ihnen,
dass ich auch nur den Guide suchte und leider keine weiteren Informationen hätte. Lena erfuhr dann vom Hotel, dass der Guide bereits ohne uns abgefahren war und das nächste Boot erst in einer Stunde fahren
würde. Völlig durchnässt machten wir uns also auf in die nächste McDonald's Filiale, um uns etwas hinzusetzen und etwas zu essen. Pünktlich 1 Stunde später waren wir wieder am Pier und siehe da, jemand kam
auf mich zu und fragte mich, was ich denn mit seinem Schild machte. Etwas verärgert fragte ich ihn, wo er denn die letzte Stunde war. Wir mussten noch etwa 10 Minuten warten, bevor unsere Reise dann endgültig
weitergehen konnte.
Die Fahrt mit dem Longtail Boot war laut und sehr wellig. Nach gut einer halben Stunde kamen wir in einer kleinen Bucht an. In der Bucht gab es nur ein Hotel und einen weissen, lang gezogenen Strand. Dahinter
erhob sich direkt ein grüner, dicht bewachsener Berg. Das Hotel davor bestand aus vielen kleinen Bungalows, die alle Richtung Meer schauten. Wir kletterten zum Bug des Longtail Boots und stiegen dann eine
kleine Treppe hinunter direkt ins Wasser am Strand. Barfuss wateten wir durchs seichte, warme Wasser zur Rezeption des Hotels. Dort erhielten wir eine Tasse Tee und die Schlüssel für unser Zimmer.
Wir bezogen unsere kleinen, holzigen Bungalows. Papi und Silvie mussten aufgrund eines Fehlers des Personals noch einmal Bungalow wechseln. Uns war das aber noch so recht, so waren sie näher an unserem
Bungalow und wir konnten sie etwas im Blick behalten. Nicht, dass sie noch auf dumme Gedanken kommen.
An diesem Abend machten wir nicht mehr viel. Wir assen noch etwas zu Abend, liefen noch den Strand entlang und gingen dann ziemlich früh ins Bett. Am nächsten Morgen trafen wir uns dann wieder vor dem Bungalow.
Wir machten uns auf zum Frühstück. Es gab frische Früchte und wir durften uns von einer kleinen Karte etwas aussuchen. Ich bestellte mir ein Englisches Breakfast und Lena hatte ein Müesli. Anschliessend packten
wir unsere Badesachen und setzten uns noch etwas ans Meer. Papi holte seine Schnorchel Sachen aus seiner Tasche und schon bald darauf sah man von ihm nur noch den orangen Spitz seines Schnorchels aus dem Wasser
ragen. Lena und ich holten dann auch unseren Schnorchel heraus und machten uns auf ins Wasser. Direkt vor dem Hotel lag ein Riff. Das Wasser war zu Beginn noch etwas trüb, aber schon wenige Meter weiter befand
man sich in einem reichaltigen Korallenriff. Da gerade noch Ebbe war, waren die Korallen nicht so tief unter uns. Wir sahen unzählige farbige Fische und riesige Muscheln in schönen königsblauen oder türkisfarbenen
Farbtönen. Nach einiger Zeit winkte uns Papi zu sich. Als wir uns ihm näherten, erklärte er uns, dass er gerade eine Muräne gefunden habe. Wir tauchten unsere Köpfe unter Wasser und beobachteten die Muräne, wie
sie nur ihren Kopf aus der Höhle hielt. Die Korallen waren schön, wenn auch nicht sehr farbenfroh. Aber dazwischen konnten sich unzählige Fische und andere Meeresbewohner verstecken. Zwischendurch kam immer wieder
eine weisse Sandbank, welche das Wasser hell und klar erscheinen liessen. Wir kehrten anschliessend zurück zu Silvie und verbrachten den Rest des Morgens damit, uns zu unterhalten.
Gegen die Mittagszeit machten wir uns dann auf ins Restaurant. Ich hatte noch etwas Hunger und wir wollten noch ein Spiel spielen. Gestärkt mit leckerem Essen und einer lustigen Partie fassten wir den Entschluss
noch einen kurzen Spaziergang zu machen. Dass das ganze sich dann in eine abenteuerliche Wanderung verwandeln würde, wussten wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Wir zogen normale Schuhe an und machten uns danach
auf den Weg, einen Aussichtspunkt auf dem Gipfel der Insel zu erkunden. Der Weg führte steil den Hang hinauf. Als wir beim letzen Bungalow des Hotels angekommen waren, waren wir schon komplett durchgeschwitzt. Wir
waren froh, hatten wir ein Bungalow weiter unten erhalten. Hinter dem Bungalow führte ein schmaler Pfad direkt in den Dschungel. Ein kaputtes Schild auf dem Boden wies uns den Weg. Wir machten noch einige Fotos,
bevor wir den Urwald betraten. Die Luft wurde feuchter und der Schweiss lief uns aus jeder Pore. Als wir kurz anhielten, um Luft zu holen, umgab uns ein Schwarm von Mücken. Ich zückte meinen Mückenspray, den ich
meistens bei mir habe und sprühte mich von Kopf bis Fuss voll. Das störte die Mücken jedoch gar nicht und sie setzen ihr Festmahl an mir fort. Es blieb mir nichts anderes übrig als weiterzugehen und auf keinen Fall
still zu stehen. So bahnten wir uns unseren Weg durch den schmalen Pfad des Dschungels. Der Pfad wurde immer schmaler und das Dickicht hing immer mehr über dem Weg. Wir waren die einzigen Leute unterwegs. Rund um uns
war nur Urwald. Plötzlich hielt ich inne. Lag da eine Schlange auf dem Weg? Ich war mir nicht sicher, denn die Tiere sind unglaublich gut getarnt. Ich schaute genauer hin und stellte fest, dass es sich um keine
Schlange handelte. So setzte ich meinen Fuss einen Schritt weiter und siehe da, das vermeintliche Objekt war doch eine Schlange. Die Schlange bewegte sich blitzschnell. Zum Glück nicht zu meinem, nur wenige Zentimeter
entfernten Fuss sondern in das Gestrüpp am Rande des Weges. Dort verharrte sie wieder regungslos. Ich zeigte den anderen dreien die Schlange und fasziniert, wenn auch aus einiger Entfernung, musterten wir das Tier.
Wir passierten anschliessend schnell die Stelle und führten unsere Wanderung fort. Ich war nun etwas wachsamer und achtete mich genau, wo ich meine Füsse hinsetzte.
Es ging aber nicht lange, bis sich neben meinem
Kopf auf einem Baumstamm wieder etwas bewegte. Ich erschrak, blickte auf den Baum und sah, wie sich eine grüne Schlange den Baum hinauf schlängelte. Auch sie wollte von mir zum Glück nichts wissen. Wir beobachteten
auch diese Schlange noch etwas bis sie in einem höher gelegenen Teil des Baumes verschwunden war. Wo waren wir hier nur gelandet? Wir waren nun schon seit beinahe 40 Minuten unterwegs und von einer richtigen Strasse,
oder einem breiten Weg fehlte jede Spur. Ab und zu kamen uns nun aber einige andere Wanderer entgegen. Unser Weg führte uns noch unter eingestürzten Bananenbäumen hindurch zu einer Gabelung mit einem breiteren Weg.
Wir waren alle froh, uns endlich wieder etwas freier bewegen zu können und nicht mehr immer darauf achten zu müssen, ja nirgends anzukommen. Wir folgten dem breiten Weg weiter den Berg hinauf und kamen dann schon bald zu
unserem Aussichtspunkt. Wir bezahlten den Eintrittspreis und betraten die kleine Plattform. Und der Aufstieg hatte sich definitv gelohnt. Wir sahen nun über die ganze Insel mit ihrer ikonischen Form. Wir sahen
die kleine Stadt an der dünnsten Stelle der Insel und wie sie von beiden Seiten von Meer eingezäunt wird. Rundherum die grüne Insel mit ihren Bergen. Die Aussicht war wunderschön. Wir alle waren aber komplett nass
und gönnten uns deshalb eine kleine Pause mit einer frischen, kalten Kokosnuss. Schlürfend bestaunten wir die Gegend und schossen noch einige Fotos.
Nachdem wir alles gesehen hatten, machten wir uns an den Abstieg. Unser Ziel war nun die kleine Stadt unten am Meer. Wir wollten dann von dort aus das Schiff nehmen zurück zu unserem Hotel. Den Weg durch den Dschungel
wollten wir nicht noch einmal machen. Wir wanderten nun gemütlich auf dem breiten Weg hinunter ins Dorf. Unterwegs kamen wir noch an zwei anderen Aussichtspunkten vorbei und kauften uns noch eine Postkarte. Unten im Dorf
angekommen schlenderten wir durch die engen Gassen der Stadt. Es gab keine Autos auf der Insel und nur eine Handvoll Roller. Die meisten Waren wurden mit kleinen Schiebeanhängern durch die engen Gassen chauffiert.
Wir kamen vorbei an unzähligen Tauchshops, Tätowierläden und kleinen Streetfoodständen. Papi und Silvie gönnten sich noch einen Fruchtshake und ich mir eine Kugel Vanilleeis. Anschliessend liefen wir zum Strand und ich
kühlte mich etwas ab. Die anderen hatten keine Lust auf eine kühle Erfrischung. Völlig unverständlich. Anschliessend suchten wir noch mehr zu essen, da wir alle noch etwas hungrig waren. Lena fand einen Stand mit
Bananen Roti und Nutella und Papi fand ein Restaurant mit Chicken Nuggets und Pommes. So waren alle zufrieden und wir kehrten erschöpft aber glücklich mit dem Longtailboot zurück zu unserem Hotel. Was für eine Wanderung.
Am Abend spielten wir noch ein paar Spiele, assen noch etwas und dann machten wir uns auch schon auf den Weg ins Bett. Der nächste Morgen kam schon früh wieder und heute stand etwas Grosses auf dem Programm. Lena
und ich hatten nämlich Sandkastenspielzeug in Khao Lak gekauft. Und heute wollten wir ein grosses Sandburgen Duell machen. So frühstückten wir im Restaurant, holten unsere Badesachen und trafen uns dann am Strand.
Wir machten zwei Teams, Frauen gegen Männer, und einigten uns auf einige Regeln. Anschliessend begann der Bau und damit der Wettkampf um die schönste Sandburg. Als Zeitlimit machten wir eine Stunde aus. Voller
Vorfreude knieten wir uns in den Sand und buddelten mir Schäufelchen und Rechen einen Burggraben, füllten den Eimer und liessen so grosse Abwehrtürme entstehen. Doch die Flut machte uns einen Strich durch die Rechnung.
Denn diese kam von Minute zu Minute näher und so dauerte es auch nur knapp eine halbe Stunde, bis das Wasser vor den Toren der Burg stand. Der Boden wurde langsam unstabil und Teile unserer Mauer stürzten ein. Die
Frauen hatten da bessere Arbeit geleistet und ein dickeres Mauerwerk erstellt. Wir mussten zugeben, dass unser Bauprojekt etwas überrissen war, und wir es mit den neuen Gegebenheiten und der kürzeren Zeit niemals
fertigstellen könnten. So überliessen wir den Frauen den Sieg und holten ihnen ein Getränk an der Bar. Das Bauen hatte aber sehr Spass gemacht und wir schauten nun der Flut zu, wie sie einen Turm nach dem anderen
zum Einstürzen brachte. Fairerweise muss man noch anmerken, dass unser Burgfried dann aber doch viel länger der Flut standhielt und das letzte noch stehende Gebäude war. Aber kurze Zeit später hatten die Wellen
auch dieses Sandgebäude einstürzen lassen und so genossen wir den Strand und spielten noch etwas Beachball.
Gegen Mittag gesellten wir uns wieder ins Restaurant, bestellten etwas zu essen und spielten nochmals ein kleines Spiel. Am Nachmittag ging es dann auf eine Bootstour zu der benachbarten Insel und zum berühmten
Strand vom Film "The Beach" mit Leonardo di Caprio. Wir liefen also barfuss zu unserem Longtailboot, wateten durchs Wasser und kletterten die kurze Leiter das Boot hinauf. Mit laut dröhnendem Motor ging es dann
los übers offene Meer. Nach knapp einer Stunde ragte dann eine Insel vor uns aus dem Meer. Unser Bootsführer legte an der Insel an und sagte uns, dass wir nun schnorcheln gehen können. So sprangen wir ins
Wasser und fanden uns mitten in einem grossen Fischschwarm aus gelb schwarzen Fischen wieder. Es gab auch hier wieder unzählige Fische. Und es soll sogar Babyhaie geben. Aber diese haben wir leider nicht gesehen.
Wir kraxxelten zurück aufs Boot und es ging zum nächsten Stop. Einer grossen Lagune mit smaragdgrünem, klaren Wasser, hohen, steilen und dicht bewachsenen Klippen. Leider war die Bucht so voller anderer Boote,
dass man die Landschaft gar nicht richtig geniessen konnten. Wir sprangen kurz ins nach Benzin riechende Wasser und dann ging es auch schon bald weiter. Das nächste Ziel war der Strand von "The Beach". Da durch den Tourismus das
komplette Riff am Strand zerstört wurde, hat die Regierung kurzerhand den Strand geschlossen. Erst seit Kurzem ist er wieder begehbar. Aber das Wasser vor dem Strand darf nicht von Schiffen befahren und auch nicht von Touristen bebadet werden.
So legte unser Schiff auf der anderen Seite der Insel an und wir mussten einen kurzen Fussmarsch durch die Insel hinter uns bringen. Aber dieser Hafen und vor allem auch der Fussweg war noch viel dichter besucht,
als die kleine Bucht davor. Menschen drängten sich dicht aneinander und man stand Schlange, um bis zum Strand zu kommen. Der Strand war wirklich unglaublich schön mit türkisfarbenem Wasser und weissem Sand,
wobei sich der Sand zwischen den Zehen wie Puderzucker anfühlte. Aber die vielen Touristen zerstörten doch etwas das Bild und die Idylle des Strandes. Etwas enttäuscht kehrten wir zurück zu unserem Boot und
warteten da noch auf die anderen Gäste. Anschliessend ging es mit dem Boot weiter zum nächsten Schorchelspot. Die Schnorchelspots waren jeweils ziemlich ruhig. Wir waren dort meistens alleine und hatten so
die ganze Unterwasserwelt für uns. Auch hier hätte es Haie haben sollen aber auch hier haben wir wieder keinen gesehen. So verliessen wir diese Insel und fuhren zurück zu unserer Insel. Dort besuchten wir
noch einen kleinen Strand, der von einer ganzen Affenfamilie bevölkert war. Wir hüpften wieder vom Boot, wateten durch das Wasser und beobachteten die Tiere mit einigem Abstand. Nach einiger Zeit kehrten wir
wieder zurück aufs Boot und damit auch zurück zu unserem Hotel.
Wir assen zu Abend, spielten noch ein Spiel und bestaunten dann Punkt 21:00 Uhr noch eine Feuershow am Strand. Wir schafften es knapp noch, die Augen offen zu halten und waren dann froh, als wir endlich ins
Bett fallen konnten.
Am nächsten Morgen frühstückten wir wieder zusammen und trafen uns dann wieder am Strand. Wir gingen nochmals schnorcheln und genossen die letzten Stunden in unserem kleinen Paradies noch. Ich schnorchelte
noch mit Papi zu einem grossen Felsen im Meer, wo eine pilzförmige Koralle angesiedelt war. Darunter fanden wir einen riesigen Fisch, so gross wie ein Bernhardiner, welcher uns gemütlich beobachtete. Rundherum
versammelten sich verschiedene Fischsschwärme und es sah aus, wie man Riffe vom Film kannte. Auf dem Rückweg schwammen wir noch an den aggressiven Fischen vorbei, die einen auf Schritt und Tritt beobachteten.
Gestern griff einer dieser Fische sogar Papi an und biss ihn ins Bein. Heute liessen sie uns aber in Ruhe und beobachteten uns nur. Zurück am Strand sonnten wir uns noch etwas, holten dann unser Gepäck
und stiegen ein letztes Mal in unser Longtailboot ein, welches uns zurück zum Haupthafen bringen sollte.

Adrian Kölliker
05.02.2023

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