
Japan
Eine andere Welt
Dachten wir zumindest. Aber gerade als unser Flugzeug auf die Startbahn rollte, kam eine Durchsage des Kapitäns. Aufgrund eines medizinischen Notfalls mussten wir nochmals zurück
ans Terminal. So fuhren wir zurück, die Türen wurden geöffnet und die besagte Person stieg aus. Leider mussten wir anschliessend noch weitere 90 Minuten am Gate warten, da das
Flughafen Personal das Gepäck der besagten Person nicht finden konnte. Gut 90 Minuten später rollten wir dann also ein zweites Mal aufs Rollfeld. Mit gut zweieinhalb Stunden Verspätung
startete nun unser Flug Richtung Japan. Die Verspätung störte uns nicht gross. Wir waren froh, bemerkte man den medizinischen Notfall noch, als wir noch am Flughafen waren und nicht
erst, als wir bereits abgeflogen waren. So flogen wir nun 7 Stunden und freuten uns auf Japan.
Nach einem ruhigen Flug über den Pazifik war es inzwischen dunkel geworden. Umso mehr freuten wir uns, als wir unter uns die ersten Lichter Japans entdeckten. Lange dauerte es also nicht
mehr. Wir landeten in Tokyo und verliessen nach diesem langen Flug das Flugzeug. Und kaum betraten wir das Terminal war alles anders. Die Buchstaben waren keine Buchstaben mehr, sondern
mehr Kunstwerke. Die Leute sahen anders aus und alle trugen wieder Atemschutzmasken. Auch der Geruch hier war ganz anders als wir uns das gewöhnt waren. Wir folgten den Wegweisern und den
Anweisungen des Personals. Denn wirklich viel war nicht in Englisch angeschrieben. Und zu meinem grossen Erstaunen konnten auch die wenigsten des Personals Englisch sprechen. So folgten
wir den Handbewegungen des Personals. Das japanische Personal zeigte sich sehr höflich und freundlich. Der Immigrationsprozess war hier wegen Corona deutlich komplizierter als in anderen
Ländern. Trotzdem war alles minutiös durchgeplant und wir mussten keine Sekunde anstehen. Zuerst wurden wir in einen Raum gebeten und mussten auf einem Stuhl Platz nehmen. Anschliessend
mussten wir ein Formular mithilfe eines QR-Codes und unserem Handy ausfüllen. Als dann auf unserem Display ein anderer QR-Code erschien, wurden wir vom Personal zum nächsten Posten geleitet.
Dort wurde unser Pass und der neue QR-Code überprüft. Anschliessend ging es weiter zum nächsten Posten, an dem unsere Impfzertifikate überprüft werden. Vo da aus ging es weiter zu einem
Einreisebeamten, der uns mehr auf japanisch als auf englisch fragte, wie wir uns fühlten. Nachdem wir nach einigen Missverständnissen "gut" gemurmelt hatten, durften wir auch diesen
Posten passieren. Anschliessend kam der eigentliche Immigrationsposten. Ein uniformierter Mann kontrollierte unsere Pässe, überprüfte einen weiteren QR-Code, welchen wir schon zuhause
ausfüllen mussten und gab uns dann sein Einverständnis, das Land zu betreten, indem er einen Sticker in unseren Pass klebte. Wir konnten nun also weiter gehen. Nächster Posten war das
Gepäckband. Dieses drehte sich schon nicht mehr, weil wir schon so lange im Flughafen waren. Unser Gepäck lag aber noch auf dem Band. So holten wir es und machten uns auf, den
Flughafen zu verlassen. Aber so schnell ging das dann doch nicht. Drei weitere Zollbeamte wiesen uns an, an einen Automaten zu gehen. Dort mussten wir nochmals unseren Pass scannen und
den zweiten QR-Code zeigen, den wir auch zuhause noch ausfüllen mussten. Der Automat leuchtete grün auf und eine kleine Melodie kam aus den Lautsprechern. Nun ging es weiter zu einer
automatischen Schleuse. Die erste Türe öffnete sich, das Gesicht wurde gescannt und sobald es erkannt wurde, öffnete sich die zweite Tür. Und endlich waren wir im öffentlichen Bereich
des Flughafens und somit in Japan.
Da es nun schon später am Abend war, fuhr der direkteste Zug zu unserer Unterkunft nur noch ein letztes Mal. Und diesen wollten wir unbedingt erwischen. So liefen wir den Bildchen
entlang zu den Zügen. Dort angekommen fragte ich kurz am Informationsschalter, wo wir den hin müssten und wo wir Tickets kaufen konnten. Die nette Frau bedankte sich für meine Frage
und zeigte mit dem Finger in eine Richtung. Wir liefen dahin und fanden schon bald einen Schalter. Wir kamen an die Reihe und ich zeigte auf meinem Handy, welchen Zug wir nehmen wollten.
Die Frau stellte uns zwei Tickets aus und sagte uns, dass wir aber nur mit Bargeld bezahlen können. Dieses hatten wir natürlich nicht bei uns. So gingen wir zurück und suchten uns einen
Bankautomaten. Lena hob dann etwas Geld ab und ich studierte einen der anderen Automaten, welcher SIM Karten verkaufte. Was man hier alles in einem Automaten kaufen kann. Sobald Lena das
Geld hatte, kehrten wir zurück zu unserem Schalter und holten unsere Billete im Miniformat. Wir kamen zu einer automatischen Schranke, bei welcher wir die Billete einführen mussten und
sie dann direkt wieder erhielten. Wir liefen zum besagten Perron. Diese waren zum Glück mit Zahlen angeschrieben und diese sahen gleich aus wie bei uns. Dort angekommen mussten wir noch
etwa 5 Minuten warten. Wir studierten unsere Umgebung. Überall gab es Schilder in allen Farben. Alles war angeschrieben, doch nichts in englisch und nicht einmal mit unserem Alphabet.
Der Zug ratterte in den Bahnhof und wir stiegen ein. Damit wir unseren Halt nicht verpassen würden, haben wir auf unserem Handy die Anzahl Stopps gezählt, die der Zug macht, bevor wir
aussteigen mussten. Und so fuhr der Zug los und wir zählten die Stopps. Die Zugfahrt dauerte ungefähr eine Stunde. Aber nach so einem langen Reisetag kommt einem diese Stunde wie ein
Tag vor. Lena kämpfte mit ihrer Müdigkeit und wir waren gottenfroh, als wir dann beim 12. Stopp angekommen waren. Die Zeichen sahen ungefähr gleich aus wie in unserem App und so stiegen
wir guten Mutes aus. Nun hiess es, wieder an die Oberfläche zu kommen. Wir folgten den gelben Schilder, die mit Exit angeschrieben waren. Wir mussten nochmals durch eine automatische
Schranke, welche dieses Mal unsere Billete behielt. Wir stiegen eine Treppe hoch und spürten schon bald die kalte Luft Japans auf unserer Haut.
Lena hatte vorausschauend noch in Australien eine Offlinekarte von Tokyo heruntergeladen. So führte sie uns nun direkt zu unserem Hotel. Wir kamen an und wurden wieder von einer sehr
freundlichen Frau an der Rezeption empfangen. Sie kontrollierte unsere Pässe, gab uns unsere Hotelschlüssel, erklärte uns, dass wir ein Badetuch mitnehmen mussten ins Bad und öffnete
uns den Lift. Wir fuhren nach oben und betraten unser Zimmer. Es war klein, aber fein. Auf jeden Fall viel besser als unsere Unterkunft in Sydney. Erschöpft sanken wir aufs Bett.
Aber schlafen konnten wir noch nicht. Denn unsere Bäuche knurrten. So verbindeten wir uns mit dem WLAN und machten uns über die nächstgelegenen Restaurants schlau. Wir fanden eine Region,
in der es viele gab und liefen daraufhin dorthin. Mit dem Gedanken jenes zu nehmen, welches uns am meisten zusagte. Schon bald kamen wir bei einem kleinen Restaurant mit einem Take-away
Fenster und einer Karte mit Bilder an. Wir studierten die Bilder, entschlossen uns da etwas zu bestellen und klopften ans Fenster. Die Person konnte zum Glück etwas englisch und so gaben
wir unsere Bestellung auf. Knapp 10 Minuten später war unsere Bestellung bereit. Wir nahmen den Plastiksack und liefen zurück in unsere Unterkunft.
Im Hotelzimmer angekommen setzten wir uns an den kleinen Tisch und packten unsere neuen Errungenschaften aus. Es gab koreanisches Hähnchen mit Pommes. Die Hähnchenstücke waren sehr lecker
gewürzt. Die Pommes hingegen waren mehr als speziell. Es waren normale Pommes mit einem weissen Salz darüber. Das Salz sah aber mehr aus wie Puderzucker als Salz.
Wir fanden heraus, dass es sich bei dabei um Honigbutter Pommes handelt. Die weisse Substanz war also Honigbutter und dieses schmeckte sehr süss, aber auch etwas salzig. Und dazu knisterte
es, wenn man es in den Mund nimmt. Es war also mehr als speziell. Nachdem wir gegessen hatten, hielt uns nichts mehr davon ab ins Bett zu fallen. Wir schliefen nach kurzer Zeit ein.
Am nächsten Morgen mussten wir bereits wieder auschecken. Wir packten unsere Sachen und begaben uns an die Rezeption. Wir fragten, ob wir unser Gepäck noch kurz deponieren dürften. Die
nette Frau an der Rezeption bejahte unsere Frage und nahm die Koffer entgegen. Ihr war es aber sichtlich peinlich, den Gepäckraum zu öffnen, während wir noch davor standen. So stellten
wir unser Gepäck davor ab und verliessen das Hotel. Uns tat die zierliche Frau etwas Leid, die nun unsere schweren Taschen in den Raum hieven musste. Aber machen konnten wir ja nichts.
Lena hatte für den heutigen Morgen einen kleinen Spaziergang zu einem Schrein eingeplant. Mithilfe ihrer Offlinekarte führte sie uns zum Schrein. Es war ein sonniger Tag und bei Tageslicht,
sieht einmal mehr alles freundlich und einladend aus. Wir bestaunten die Verkehrszeichen, die komischen Autos und die vielen Leute, die uns sogar im Freien mit Masken begegneten. Nach
knapp 15 Minuten kamen wir an einem kleinen Laden vorbei. Es glustete uns, ihn zu besuchen und so traten wir ein. Er war nicht gross. Etwa so gross wie ein kleiner Volg in einem Dorf.
Wir liefen durch die Regale und bestaunten die Produkte. Alle waren anders als bei uns zu Hause. Wir erkannten keines davon. Bei den meisten wussten wir nicht einmal für was sie verwendet
werden, geschweige denn, ob sie salzig oder süss schmeckten. Wir genossen es durch den Laden zu bummeln und die unterschiedlichen Produkte zu bestaunen. Ich fand sogar einen kleinen Milchdrink,
der aussah wie ein Actimel oder ein Aktifit. Ich gönnte mir den für 99 Yen. Wieder draussen öffnete ich den Drink und war gespannt, wie er schmeckt. Und ja, er schmeckt ziemlich gleich wie
die bei uns zuhause. Wir liefen weiter der Strasse entlang und kamen dann schon bald zu einem grossen, alten Tor. Es hatte viele Menschen hier und alle fotografierten das Tor oder machten
sich auf den Weg in den kleinen wuseligen Markt direkt hinter dem Tor. Wir machten auch einige Fotos vom Tor und stürzten uns dann auch in den Markt dahinter. Es gab viele Essensstände und
die Leute verkauften handgemachte Acceessoires wie Essensstäbchen, Geschirr und weitere Dinge. Wir liefen langsam durch den Markt und genossen die vielen neuen Eindrücke, die wir sammelten.
An einem Stand hielten wir inne. Wir hatten schon etwas Hunger und wollten auch etwas von diesen Ständen verkosten. Unsere Wahl fiel dann auf einen Stand, der frischen Orangensaft anbot.
Also etwas, das wir zumindest kannten. Wir bestellten einen Orangensaft und einen Bananensaft. Beide Getränke waren sehr lecker. Der Orangensaft wurde noch mit Tonic Water aufgegossen und
so schmeckte er doch etwas anders, als wir uns das gewöhnt waren.
Nach einiger Zeit waren wir am Ende des Marktes angekommen und standen nun vor einem grossen alten Gebäude. Dies musste also der Schrein sein. Es war ein imposantes und sehr eindrückliches
Gebäude. Wir liefen darauf zu. Aus einem grossen Brunnen in der Mitte des Platzes stieg Rauch auf. Es war Rauch von Rauchstäbchen und die ganze Luft roch danach. Links und rechts hatte es
ein Gebäude, das nur aus Schubladen bestand. Es sah beinahe so aus, wie Schliessfächer. Unzählige Leute standen aber davor und schüttelten irgend einen Becher. Nach einer Zeit des Beobachtens,
verstand Lena was die Leute da machten. Sie zog mich zum Häuschen und erklärte mir, was sie herausgefunden hatte. So nahm sie eine 100 Yen Münze aus ihrem Geldbeutel und warf sie in einen kleinen
Schlitz auf dem Tresen. Danach nahm nahm sie einen metallischen, achteckigen Behälter der auf dem Tresen stand. Sie schüttelte den Becher herzhaft. Es tönte wie eine Rassel. Nach einiger Zeit
hörte sie auf mit Schütteln, drehte den Behälter um und zog ein langes chinesisches Essstäbchen aus dem Behälter. Auf dem Stäbchen war ein japanisches Zeichen abgebildet. Nun verglich sie
das Zeichen mit den Zeichen auf dem Gebäude. Sie fand das entsprechende Zeichen und zog die Schublade nach vorne. Sie nahm ein Blatt heraus, schloss die Schublade wieder, schob das Stäbchen
zurück in den Behälter und wir traten vom Gebäude weg. Sie las vor, was auf dem Blatt stand. Zum Glück gab es eine englische Seite. Lena hatte Glück gezogen. Die Karte prophezeite ihr eine
schöne Zukunft und wünschte ihr alles Gute. Nun wollte ich es auch mal probieren, ich warf die 100 Yen Münze in den Schlitz, schüttelte den Becher, zog mein Stäbchen und suchte die Schublade.
Aber ich fand nicht die richtige. Es hatte auch über 100 verschiedene japanische Zeichen. Ein nahestehender Japaner hatte dann etwas Mitleid mit mir und half mir. Er fand die entsprechende
Schublade in Sekunden. Ich bedankte mich, öffnete die Schublade und nahm meinen Zettel. Aber leider hatte ich Unglück gezogen. Mir wurde eine nicht so rosige Zukunft vorhergesagt. Etwas
traurig kehrte ich zurück zu Lena. Wir fanden heraus, dass wir den negativen Zettel an eine Stange binden konnten, die sich direkt vor dem Gebäude befand. Dies symbolisert, dass man das Unglück
nicht mit nimmt und es so hier zurücklässt. Also faltete ich mein Blatt und knotete es an der Stange fest. Hoffen wir das Beste.
Wir besuchten anschliessend noch den Schrein und die umliegenden Gärten. Wir schlenderten auch noch durch die unzähligen Fussgängergassen rund um den Schrein und gönnten uns noch ein paar
japanische Sushirollen direkt am Tresen des Sushichefs. Es gab so viel zu sehen, zu
entdecken und zu bestaunen. Dies alles zu beschreiben würde nun aber doch den Rahmen dieses Artikels sprengen. Wir befanden uns in einer komplett neuen Welt und liessen diese mit all ihrer
Vielfaltigkeit auf uns einwirken.
Nachdem wir das Gefühl hatten, das meiste gesehen zu haben, entschlossen wir uns noch in ein anderes Quartier zu gehen. Nach Akihambra. Wir mussten ungefähr 40 Minuten dorthin laufen. Aber
das stört uns nicht. Im Gegenteil. Wir geniessen es sehr, eine neue Stadt zu Fuss zu erkunden. So sieht man eine Stadt auch von einer ganz anderen Seite. Nach knapp 40 Minuten kamen wir dann
im neuen Viertel an. Unser erstes Zeil war der Yodobashi Camera Laden. Wir wollten nämlich nun endlich eine Simkarte kaufen. Und wir brauchten noch einen Adapter, da unser Adapter keinen
Stecker für Japan hat. Wir betraten also den kleinen Kameraladen. Und schon bald bemerkten wir, dass dies weder ein Kameraladen noch ein kleinr Laden ist. Mit einer Grundfläche so gross wie
die eines drei MMM Migros bot der Laden allerlei Elektronikaritkel an. Alles blinkte und leuchtete in allen Farben. Es gab keine Buchstaben, alles war in Japanisch beschriftet. Wir liefen
durch den ganzen Laden und suchten Adapter und Simkarte. Aber fündig wurden wir nicht. Wir liefen nochmals durch den ganzen Laden und konnten nicht glauben, dass es das hier nicht gab. Und
dann sahen wir es. Aber nicht einen Adapter. Sondern eine Rolltreppe. Es gab noch einen weiteren Stock. Wir fuhren die Rolltreppe hinauf und erfuhren, dass es nicht nur einen weiteren Stock,
sondern 8 weitere Stockwerke gab. So liefen wir durch die Gänge des Ladens und waren überfordert. Im 3. Stock fanden wir dann endlich unseren Adapter und liessen uns dann mit Händen und Füssen
zeigen, wo wir eine Simkarte finden konnten. Als wir dann alles bezahlten hatten, verliessen wir erschöpft den Laden.
Anschliessend schlenderten wir noch etwas im Quartier umher. Überall gab es grosse Bildschirme, auf denen japanische Trickfilme gezeigt wurden. Die Strassen hier waren gesäumt mit Läden
voller Sammelfiguren, Spielsachen und Spielhallen. Nach gut einer Stunde hatten wir aber auch hier wieder das Gefühl genug gesehen zu haben und machten uns auf den Weg zurück zum Hotel.
Dort angekommen bestellten wir uns ein Uber, da wir mehrmals umsteigen mussten und wir beide doch schon etwas kaputt waren. Nach knapp 10 Minuten Wartzeit fuhr ein alter Mercedes vor und ein
Mann mit weissen Handschuhen stieg aus. Er öffnete den Kofferraum und wir verstauten unser Gepäck. Anschliessend stiegen wir hinten ein und die Fahrt ging los. Nach einiger Zeit fragte uns
der Taxifahrer etwas auf Englisch. Als wir ihm antworteten, verstand er unsere Antwort aber nicht. So nahm er kurzerhand ein Übersetzungsgerät zur Hand und bat uns, unsere Antwort ins
Gerät zu sagen. Als wir getan hatten, wie uns gehiessen wurde, erklang eine japanische Frauenstimme aus dem Gerät. Der Taxifahrer nahm das Gerät wieder an sich und sprach etwas auf japanisch
ins Gerät. Und schon sprach das Gerät wieder auf englisch mit uns. Die Übersetzung funktioniete aussergewöhnlich gut und so unterhielten wir uns die nächsten 20 Minuten über das Gerät mit
dem Taxifahrer. Vor einer riesigen, noblen Hotelanlage hielt der Fahrer an und wies uns an, auszusteigen.

Adrian Kölliker
18.11.2022

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